Stand: 27. Juni 2025
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle Verträge zwischen der SolarPower EnerGlow GmbH (nachfolgend "Auftragnehmer") und ihren Kunden (nachfolgend "Auftraggeber") über die Lieferung und Installation von Photovoltaikanlagen sowie damit verbundene Dienstleistungen.
Abweichende, entgegenstehende oder ergänzende Geschäftsbedingungen des Auftraggebers werden nicht Vertragsbestandteil, es sei denn, ihrer Geltung wird ausdrücklich schriftlich zugestimmt.
Angebote des Auftragnehmers sind freibleibend und unverbindlich, sofern nicht ausdrücklich als verbindlich bezeichnet. Der Vertrag kommt durch schriftliche Auftragsbestätigung des Auftragnehmers oder durch Beginn der Ausführung zustande.
Mündliche Nebenabreden sind nur wirksam, wenn sie schriftlich bestätigt werden.
Der Umfang der zu erbringenden Leistungen ergibt sich aus der Auftragsbestätigung sowie den beigefügten Anlagen. Nachträgliche Änderungen des Leistungsumfangs bedürfen der schriftlichen Vereinbarung.
Die Leistungen umfassen typischerweise:
Es gelten die im Angebot bzw. in der Auftragsbestätigung genannten Preise. Alle Preise verstehen sich zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
Die Zahlung erfolgt nach folgendem Schema:
Rechnungen sind innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungsdatum ohne Abzug zu begleichen.
Liefertermine sind nur dann verbindlich, wenn sie schriftlich als verbindlich bestätigt wurden. Der Auftragnehmer ist zu Teillieferungen berechtigt, sofern dies für den Auftraggeber zumutbar ist.
Die Installation erfolgt nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik und den geltenden Normen und Vorschriften. Der Auftraggeber stellt sicher, dass die Installation ungehindert durchgeführt werden kann.
Der Auftraggeber verpflichtet sich:
Die Gefahr geht mit der Übergabe der Anlage auf den Auftraggeber über. Bei der Installation geht die Gefahr mit der Montage der jeweiligen Komponenten über.
Bis zur vollständigen Bezahlung aller Forderungen bleibt die gelieferte Ware Eigentum des Auftragnehmers.
Für Mängel der Kaufsache und des Werkes gelten die gesetzlichen Bestimmungen. Die Gewährleistungsfrist beträgt 2 Jahre ab Abnahme.
Zusätzlich gelten die Herstellergarantien für die verbauten Komponenten:
Die Haftung des Auftragnehmers ist auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit beschränkt. Dies gilt nicht für die Verletzung von Leben, Körper und Gesundheit sowie für die Verletzung wesentlicher Vertragspflichten.
Der Auftragnehmer verfügt über eine Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von 5 Millionen Euro.
Der Auftragnehmer bietet Wartungs- und Serviceleistungen an. Diese sind gesondert zu beauftragen und zu vergüten.
Notfallservice ist 24/7 verfügbar. Die Kosten richten sich nach der aktuellen Preisliste.
Bei noch nicht begonnenen Arbeiten kann der Vertrag von beiden Seiten mit einer Frist von 14 Tagen schriftlich gekündigt werden.
Das Recht zur außerordentlichen Kündigung aus wichtigem Grund bleibt unberührt.
Der Auftragnehmer verpflichtet sich, alle im Rahmen der Geschäftsbeziehung bekannt gewordenen Daten vertraulich zu behandeln und die geltenden Datenschutzbestimmungen einzuhalten.
Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB unwirksam sein, so wird dadurch die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen nicht berührt.
Es gilt deutsches Recht unter Ausschluss des UN-Kaufrechts.
Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Hamburg, sofern der Auftraggeber Kaufmann ist.